Taekkyon - Wie Wasser und Wind
Taekkyon ist eine Kampfkunst und ein Kampfsport - eine Balance zwischen runden, fließenden
Bewegungen und kraftvollen Kampftechniken.
Die Philosophie des Taekkyon besteht im gegenseitigen Respekt. Die Tritte sind daher sehr schnell, gleichzeitig aber auch äußerst kontrolliert, wodurch das Verletzungsrisiko sehr gering ist.
Durch die weichen und vielseitigen Bewegungen wird der Körper gelenkschonend trainiert. Das Training verbessert Kondition und Körperbeherrschung. Taekkyon ist für Jung und Alt gleichermaßen geeignet und kann sowohl alleine als auch mit einem Partner geübt werden.
Die Kampftechniken werden aus einem tänzerischen Grundschritt heraus geübt.
Die Philosophie des Taekkyon besteht im gegenseitigen Respekt. Die Tritte sind daher sehr schnell, gleichzeitig aber auch äußerst kontrolliert, wodurch das Verletzungsrisiko sehr gering ist.
Durch die weichen und vielseitigen Bewegungen wird der Körper gelenkschonend trainiert. Das Training verbessert Kondition und Körperbeherrschung. Taekkyon ist für Jung und Alt gleichermaßen geeignet und kann sowohl alleine als auch mit einem Partner geübt werden.
Die Kampftechniken werden aus einem tänzerischen Grundschritt heraus geübt.
Wie sieht das Training aus?
Im Training existieren folgende Bereiche:
Der Schwerpunkt kann von den Trainierenden selbst gelegt werden.
Taekkyon ist auch ein Kampfsport, aber niemand muss an Sparrings teilnehmen.
Taekkyon ist eine hervorragende Möglichkeit, auf gesunde Weise den ganzen Körper zu trainieren und dabei Spaß zu haben.
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Taekkyon ist auch ein Kampfsport, aber niemand muss an Sparrings teilnehmen.
Taekkyon ist eine hervorragende Möglichkeit, auf gesunde Weise den ganzen Körper zu trainieren und dabei Spaß zu haben.
Wettkampfregeln
- Das Ziel ist es, den Gegner zu werfen oder mit einem Tritt zu treffen.
- Dabei darf der Gegner nicht verletzt werden.
- Schläge mit den Händen sind verboten, greifen und schieben mit den Händen ist jedoch erlaubt.
- Der Gegner darf ein tretendes Bein fangen, um den Gegner zu Fall zu bringen.
- Man muss immer ein Bein nach vorn setzen und darf höchstens einen Schritt vom Gegner entfernt stehen. Diese Regel heißt "Daejop", auf deutsch "anbieten".
Noch mehr Infos?
Taekkyon hat als "koreanische Ur-Kampfkunst" mehr oder weniger indirekt auch das Taekwondo (Taekwon-Do) und Hapkido beeinflusst.
Wenn du noch mehr über Taekkyon erfahren willst, dann schau auf www.taekkyon.de vorbei. Dort findest du ausführliche Infos rund um die Geschichte des Taekkyon, den Taekkyon-Techniken und vieles mehr. Oder schau einfach bei unserem Training im Taekkyon Zentrum Hamburg (Wandsbek) vorbei.
Wenn du noch mehr über Taekkyon erfahren willst, dann schau auf www.taekkyon.de vorbei. Dort findest du ausführliche Infos rund um die Geschichte des Taekkyon, den Taekkyon-Techniken und vieles mehr. Oder schau einfach bei unserem Training im Taekkyon Zentrum Hamburg (Wandsbek) vorbei.